Männer, die nicht zu sich selbst stehen, können nicht führen!
Beruflich oder privat.
Und das hat gravierende Konsequenzen.

Manchen von uns gelingt die Führung zwar im einen Bereich, doch im anderen schalten wir auf einmal um.
Warum?
Wurde uns so beigebracht.
Gehirnwäsche, gegen die ich mich verschworen habe.

Wer sein Business nicht führt, könnte mir ja egal sein.
Aber nicht die Kinder. Nicht unsere Zukunft:
Eine private Trennung nach der anderen - und zwar schon seit Jahrzehnten:
zu viele Kinder wachsen dann ohne die Stabilität eines Mannes auf.

Und zu viele Jungs lernen wiederum
keine Männlichkeit,
keine Klarheit,
kein Verantwortlichkeit,
keine (Selbst-)Führung.
Ein Teufelskreis, der endlich durchbrochen werden muss!

Daher brenne ich so für die Bullsh*t-Pyromanie.
Selbst rationalste Männer bemerken die Widersprüche der modernen Rollenbilder oft zu spät. ("Auseinandergelebt", kennste?)
Mit denen kann ich aber logisch debattieren, und sie durch die Tiefe der Gehirnwäsche zum Aha-Effekt und zu sich selbst führen.

Doch für alle anderen suche ich Unterstützung von Gleichgesinnten.
Gerne melden.
Für eine stabile Zukunft.

Wie sind deine Erfahrungen mit den Rollenbildern?

Quellen:
https://www.fixfamilycourts.com/divorce-child-custody-blog/single-mother-home-statistics/
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10666570/